NETZwerken:

Eine politisch erfolgreiche Partei ist als Netz zu organisieren, in dem jede und jeder ein Knotenpunkt sein kann. In dem Gremienarbeit vor allem dazu dient, die auf das gemeinsame Ziel gerichtete, aber vielgesichtige Arbeit zu koordinieren und Neues und Neue zu integrieren.

Donnerstag, 21. November 2013

Statt eines Protokolls

AG Öffentlichkeitsarbeit tagte in konstruktiver Atmosphäre

(Meissen/Haus für Vieles) Am Dienstag dem 19.11.2013 traf sich unsere AG in Vorbereitung des Kreisparteitages am folgenden Wochenende. Da dieser Parteitag die Weichen linker Parteiarbeit im Vorfeld von vier Wahlen im nächsten Jahr stellen wird und diese Arbeit sich zweifellos an die Öffentlichkeit wenden muss - wie jeder Wahlkampf - sieht die AG ihre vorrangige Aufgabe darin, Akzeptanz der Partei und ihrer Kandidaten durch die Wähler zu erleichtern und zu verstärken.
Bei der Diskussion im Beisein des stellvertretenden Kreisvorsitzenden und Meissener Stadtrates A. Graff, der im Kreisvorstand für politische Bildung verantwortlich zeichnet, wurde der "Gebrauchswert" dieser Bildung einmütig gewürdigt. Praktische Schlussfolgerungen erweisen sich als notwendig.
Als erste Massnahme fällt dem aufmerksamen Leser eine Veränderung im Blog "Kreis Meissen von Links" ins Auge. Bildungsrelevante Links, bisher verstreut im Blog zwar vorhanden, aber nicht an exponierter Stelle, sind jetzt gebündelt ganz oben auf der Seite zu finden.
Die verstreuten "Kästen" wurden entfernt. Ausserdem wurde dafür gesorgt, dass beim Anklicken dieser Bildungs-Links ein neues Fenster (oder ein neuer Browser-Tab.) geöffnet wird, so dass der Leser leicht zwischen Blog und der jeweiligen Bildungs-Seite umschalten kann.
Weitere "Früchte" der Beratung werden auf dem Kreisparteitag vorgestellt, so denn unserer AG etwas Redezeit zur Verfügung steht.
Das reguläre Protokoll wird natürlich auch von dieser Beratung an der gewohnten Stelle (einzige AG, die Protokolle dort veröffentlicht) zeitnah erscheinen, wo sich schon bisher unsere Verbündeten wie unsere Kritiker für ein fundiertes Urteil über unsere Arbeit schlau machen konnten. Für Vor-Urteile ist das Lesen natürlich nicht erforderlich. Das war schon immer so.

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