am Donnerstag, findet wie abgesprochen 17:00 unsere nächste Beratung der AG mediale Öffentlichkeitsarbeit in Meißen/Haus für Viele(s) statt. Unser Thema sollte an diesem Tage sein:
Erste Erkenntnisse zur medialen Kommunikation während der Flut 2013 und die Möglichkeiten/Aufgaben unserer Kreisorganisation zur Öffentlichkeitsarbeit in solchen Situationen.
In Absprache mit Kerstin Lauterbach möchte ich dazu auch zusätzlich alle interessierten Mitglieder des Kreisvorstandes und des Vorstandes der Kreistagsfraktion bitten, zu prüfen, ob sie daran teilnehmen können. Es scheint mir als Vorsitzendem der AG dringend notwendig zu sein, dass wir uns gerade im Wahljahr noch vor der Sommerpause intensiv darüber zu beraten, wie wir im Landkreis als DIE LINKE noch wirksamer wahrnehmbar werden.
Mit optimistischen Grüßen
G. Dietmar Rode
Wir sollten auch nicht vergessen, das das Hochwasser 2002 eine (1) der Ursachen war, dass die PDS aus dem Bundestag flog. In Dresden z.B. warf eine Kandidatin einfach das Handtuch, weil sie von der Flut schwer betroffen war und solidarische Hilfe (über den engen Freundeskreis hinaus) mangels Kommunikation nicht organisiert wurde. Der medienwirksame Auftritt des Kanzlerkandidaten in Gummi-Stiefeln im Zusammenwirken mit einem bisweilen lächerlich wirkenden Gegenkandidaten (Stoiber) tat ein übriges. Natürlich ist die heute Situation nicht dieselbe. Aber es gibt "Elemente von Ähnlichkeit".
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